Von Ort und Zeit Auf der Reise ihres Lebens

Schon der spektakuläre Landeanflug ins Paro Tal raubt einen kurzen Moment den Atem. Wo schauen Menschen während des Fluges schon hoch, um die Gipfel der Gebirgskette auszumachen? „Als könnte ich hinausgreifen und die Berge berühren“ beschreibt Steffen Böhnke seine Nähe zum Himalaya. Zu diesem Zeitpunkt war noch keinem der 13 airtours meets Six Senses-Reisenden klar, dass diese Berge sie berühren werden.

Martina Nuß hatte vor ihrer Reise über den bhutanischen Zauber von Linda Leaming gelesen. Der in Bhutan lebenden amerikanischen Schriftstellerin in der Six Senses Thimphu Lodge an einem Abend überraschend gegenüberzustehen, hat sie zutiefst berührt. Wie auch der Aufstieg zum Kloster Taktsang, dem „Tiger´s Nest“. Denn dort nahm der bhutanische Buddhismus seinen Anfang, vier Mönche kümmern sich auf 3150m um 40 heilige Räumlichkeiten. „Ich dachte nie, dass ich das schaffe“, erinnert sich Martina an den Ausblick von der gegenüberliegenden Seite. Acht von 13 Teilnehmern haben auch noch die letzte Etappe überwunden und selbst die 500 Stufen hinab und weitere 300 hinauf zum Kloster gemeistert.

An diesem Abend in der Six Senses Paro Lodge fließen Tränen. Selbst gehüllt in Tracht, mit der Anwesenheit von Mönchen. In einer abendlichen Zeremonie werden die Butterlampen entzündet, es erklingt landestypische Musik und die Mönche sprechen Sanskrit Gebete während der Segnung. Die GEMs (Guest Experience Maker) vermitteln die Bedeutung. „Ergreifender geht es nicht“, erzählt Nadine Schaake und erklärt: „Diese Six Senses Reise in den Bhutan sollte als Therapie angeboten werden, für Menschen die den Kontakt mit sich verloren haben.“ Ihre Liebeserklärung für diese emotionale Reise beschreibt die Six Senses Philosophie. Das ist, was wir tun.

Den Abschiedsschmerz lindert die Vorstellung etwas von diesem Glück für sich ganz persönlich mitnehmen zu dürfen. Sabine Berglez schreibt zurück in Wien: „Was aus Bhutan bleibt, ist das Gefühl von Glück. Etwas Besseres habe ich noch nie von einer Reise mitgebracht.“

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