Weltenbummler, Erdkleckse und die Wunder der Natur Von einer schicksalhaften Reise ...

Es riecht süß, saftig und nach neuen Ufern. Endlich! Sonnenmilch statt Straßengrau, Natur statt Nieselregen, Wunder-wow statt Wohnhaus. Oft hat er sich schon auf den Weg gemacht. Und doch ist er hier nie angekommen. Hier, wo sich das Salz des Meeres in die Süße der Vanille mischt wie nirgends sonst. Da, wo 115 kleine Erdkleckse sich augenscheinlich in den Indischen Ozean fallenlassen haben und eine unvergleichbare Inselwelt schaffen. Dort, wo das mehrheitliche Leben sich unter Wasser abspielt. Er schaut auf die Uhr. Vor nicht einmal einer Stunde hatte das kleine Boot ihn am Steg der Insel abgesetzt mit seinem Gepäck.

Nach nur 20 Minuten von Praslin gestrandet in der Einsamkeit des Paradieses. Das hier eines bleiben darf. Kein Bling-Bling, die Natur ist der Hauptdarsteller dieser ganz besonderen Adresse. Als er in seiner Villa ankommt versteht er, wie ein Anblick ganz ohne Swarowski die Bezeichnung „One-Million-Dollar-View“ wert ist. Auf dem Wasser unten fährt ein Kajaker zur Nachbarinsel Coco Island.

Sein G(uest) E(experience) M(aker) hatte ihm eben erzählt, dass Gäste kostenlos die kleine Insel besuchen können. „Ist sie bewohnt?“ hatte er den GEM gefragt. „Ja“, sagte der und lachte, „von Fledermäusen, Palmen und vielleicht vom nächsten Robinson Crusoe“. Ja, ungefähr so fühlte er sich. Ein Gefühl der Freiheit: zu welchem der Strände soll er gehen? Alle drei wurden in ihrer Natur belassen. Von denen, die verstanden haben, dass die Erde nur traumhaft bleibt, wenn wir sie in Ruhe lassen. Die wissen, dass unsere Umgebung ihre Preziosität verliert, wenn wir sie besitzen wollen. Die respektieren, dass die Schildkröten zuerst an diesem Ort waren.

Behutsam setzt er einen Fuß ins Wasser. Seine Augen senden Fassungslosigkeit ans Herz, als er das kleine Wesen im Wasser sieht. Der Baby-Hai gleitet still. Unschuldig und kindlich, als wüsste er noch nicht, wofür seine Zähne eigentlich da sind. Die Füße im warmen Wasser des Indischen Ozeans ist er umgeben von nahezu menschenleeren Tropenwäldern mit kunterbunten Vögeln, Schmetterlingen und Eidechsen. Ein kurzer Moment mit einer nachhaltigen Erkenntnis: wir Menschen sind nur ein (kleiner) Teil dieser (Um)Welt. Überall. Und ganz besonders hier im Six Senses Zil Pasyon.

Unser Peter ist ein Weltenbummler, ihm ist keine Reise zu weit. Er hat in Dubai gelebt, für die Luxus-Adressen der Welt gearbeitet, war mit Elefanten spazieren und hat sogar Kreta lieben gelernt. Nur der Indische Ozean blieb für ihn bisher ein Sehnsuchtsort – bis eine schicksalhafte Planänderung ihn zu dieser Reise führte. Six Senses Zil Pasyon verwandelte seine Träume in echte Bilder. Bilder, für die selbst die buntesten Farben seiner Vorstellungskraft nicht gereicht hätten. Weil eben nichts so glückselig macht wie Félicité – die Insel der Glückseligkeit.

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