Im Land der Herz- und Augenöffner Es ist der Mensch, der zählt

In einem Land, in dem Offenheit und Verbindlichkeit gelebt werden, macht niemand einfach ein Foto von den markanten Menschen in ihrer feinen bunten Tracht. Vielmehr ist es ein Geben und Nehmen. „Machst du ein Foto von mir, möchte ich auch eins von dir.“ Neugierig sind nicht nur die Reisenden selbst, Zusammentreffen mit den Einheimischen finden auf Augenhöhe statt. Dabei sind westliche Reisende eher die Ausnahme im Land des sanften Tourismus.

Die Bhutaner schauen weit über den eigenen Tellerrand hinaus, und doch zieht es fast alle Studierenden nach ihrem Auslandsaufenthalt zurück in die Heimat. Mit großem Nutzen aus ihrem erlangten Wissen im bescheidenen Gepäck. Was in der Welt geschieht, bleibt nicht verborgen. Die englische Sprache ist, neben der Landessprache Dzonkha, weit verbreitet.

Als ruhig und gesittet, sauber und ohne erkennbare Armut stellt sich Bhutan unserer Gruppe dar. Mit ihrer Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Geduld, Bescheidenheit oder auch Zurückhaltung, Aufmerksamkeit und einem hohen Maß an Empathie erkennen wir Attribute wieder, mit denen Six Senses weltweit seine Gastgeber auswählt. In Bhutan ist unsere Philosophie die Lebenseinstellung.

Würdevoll werden von den Einheimischen Kira und Gho, die stilvollen Trachten, getragen. Bilder der kunstvollen, bunten Gewänder sind vom ersten Moment an so allgegenwärtig, wie auch die 200.000 hier lebenden Mönche, in den zu den Regionen gehörenden Klöstern. Geprägt wird das kleine Land im Himalaya vom Buddhismus und der Kulisse der Naturschönheiten, die Ruhe und die Farben vervollständigen das Puzzle zum Glück.

Reisende verbringen ihre Zeit in Bhutan mit einem Guide, der seine Heimat mit all ihren Traditionen, Speisen, Geschichten und der Flora und Fauna näherbringt. Bei uns sind die GEMs persönlich für die Gäste da, wann immer gewünscht und dennoch wie unsichtbar. Ein Fremder wird zum Freund und einem „Herz- und Augenöffner“ zugleich.

„Wir sollten nie vergessen, dass wir die Ausnahme sind was unseren materiellen Reichtum angeht, das ist eine Minderheit in der Welt, alle anderen sind der Standard“. Steffen Böhnkes Worte klingen noch lange nach und für unsere Reisenden steht fest, dass sie eines Tages in das Land des Donnerdrachen zurückkehren. Bis dahin tragen sie die Achtsamkeit weiter.

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