Gärtner, Chefkoch, Radmonteur

Feedback-Gespräche zu führen nach einem Besuch eines Reise-Experten in eines unserer Häuser, das ist ein zweischneidiges Schwert. Kann richtig gut tun – kann aber auch echt weh tun. Egal wie, am Anfang der Unterhaltung recht oft weit weg von entspannt. Und doch war mein entspanntester Alltags-Moment im Jahr 2023 eben so ein Gespräch. Warum? Die Reise ging ins Six Senses Laamu. In jeder Silbe hat sich mein eigenes, persönliches Six Senses Laamu Gefühl verbunden mit dem der Expertin an der anderen Seite der Leitung. Es gibt sie eben, diese Hotels, die Gefühle auslösen. Der Kontakt zu den guten Seelen des Six Senses Laamu ist ein ehrliches Vergnügen, ein Miteinander auf Augenhöhe, das uns mit dem Indischen Ozean und seinen Menschen verknüpft. Eine Schnorcheltour an diesem Ort ist ein wahrhaftiges Eintauchen in eine andere Welt. Eine hoffnungsvolle, in der bewiesen wird, dass der Tourismus sehr wohl zum Artenschutz beitragen kann, wenn die Aufklärung wie beispielsweise beim Projekt “The Shell” der Schlüssel ist. Es ist die barfüßige Freiheit, die uns alles loslassen lässt, dass schwer wie Schuhe ist. Laamu hat ein gewisses Etwas. Das Unerklärliche. Eine Art Vibe, der von vielen Herzen dort ausgeht und meines (und offenbar das vieler anderer) über Meilen hinweg an einem ganz normalen Alltags-Montag entspannt. Noch mehr Entspannung finde ich nur in der Freude darüber, dass unsere Gäste Laamu nun mit dem Direktflug ab Male International innerhalb von 55 Minuten erreichen können mit dem eigenen Flugzeug „flying Turtle“. Endlich ist das Thema der Erreichbarkeit dieses sehr besonderen Fleckchens Erde eben kein Thema mehr …. beim Schreiben dieser Zeilen träume ich mich wieder hin, in mein persönliches Versteck, träumst Du?